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Die ÖVE E 8101 für elektrische Niederspannungsanlagen hat simultan mit Publikationsdatum seit Jahresbeginn 2019 Gültigkeit und stellt den derzeitigen Stand der Technik als Regelwerk im Bereich elektrischer Niederspannungsanlagen dar. Die Elektrotechnik-Branche muss sich daher umgehend mit den aktuellen Reglements auseinandersetzen. Die Verbindlichkeit der durch ÖVE E 8101 ersetzten Regelwerke (unter anderem ÖVE/ÖNORM E 8001 sowie ÖVE EN1 Teile) in der gegenwärtigen Fassung der Elektrotechnikverordnung wird mit der nächsten Novelle aufgehoben.

Als Referent haben wir den versierten Sachverständigen Alexander Schöggl eingeladen.

► normative und rechtliche Grundlagen
► die ÖVE E 8101 auf Basis des Harmonisierungsdokumentes 60364
► Struktur in ÖVE E 8101
► bedeutende Veränderungen
► Brandschutz, Regelungen in ÖVE E 8101 sowie der neuen ÖVE Richtlinie R 12 Teil 2
(Brandschutz in elektrischen Anlagen – Teil 2: Ergänzende brandschutztechnische Anforderungen an elektrische Betriebsstätten und an elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in elektrischen Niederspannungsanlagen)
► Infos über die mit ÖVE E 8101 in Verbindung stehende Neufassung der ÖVE E 8014
(Fundamenterder und ergänzende Maßnahmen mit Erdung und Potentialausgleich für Einrichtungen der Informationstechnik) sowie der ÖVE Richtlinie R15 (EMV-, Potentialausgleichs-, Erdungs-, Blitzschutz- und Überspannungsschutz-Konzept in Gebäuden)
► Prüfung im Rahmen der ÖVE E 8101 Teil 6
    -    Besichtigen
    -    Erproben und Messen
    -    Dokumentation
► messtechnische Umsetzung im Rahmen der Prüfung

Aufgrund des Umfanges der ÖVE E 8101 werden vorwiegend die wichtigsten Teile für die Anlagenprüfung behandelt.